Es gäbe so viel zu sagen zum aktuellen Zustand dieser Welt. Zu diesen schwierigen Zeiten. Und doch bin ich irgendwie immer wieder sprachlos. Es fehlen mir die Worte, mein Mitgefühl ist gross. Und ich bin auch keine Expertin im aktuellen Konflikt.
👉 Ich möchte nun hier trotzdem versuchen, in Worte zu fassen, wie ich mit schwierigen Zeiten wie diesen umgehe. In der Hoffnung, hier etwas Mut zu machen und zu zeigen, dass wir nicht in Ohnmacht versinken müssen.
Und eine wichtige Frage möchte ich beanworten: Kann man einfach weiter seine Themen in den sozialen Medien posten, und so tun, als wäre nichts geschehen?
In diesem Blogartikel habe ich 5 ganz konkrete Tipps aufgelistet, wie auch Du mit schwierigen Zeiten umgehen kannst und ob es noch stimmig ist, Marketing zu betreiben.
Du findest hier fünf ganz konkrete Sachen, welche ich tue:
1) Ich versuche mich immer wieder zu bes-innen, was wirklich wichtig ist im Leben 🙏
2) Einen positiven Unterschied machen, indem ich das tue, was ich am besten kann:🌟
3) Frauen stärken, denn geheilte Frauen-Energie wirkt immer ausgleichend 💃
4) Hilfe anbieten, spenden, zuhören, Dasein 🙏
5) Innere Arbeit, ein Feld des Friedens in mir und meinem Umfeld schaffen 🌷
Du liest darin, dass ich weiter machen will mit dem Thema „Frauen stärken“.
👉 Sichtbarkeit, Marketing mögen zwar in diesen Zeiten als Banalitäten erscheinen, aber sie sind unter anderem auch wichtig, um Frauen mehr Kraft zu geben. Und das ist ja auch unsere Mission. Darum werde ich weiter zu diesen Themen aktiv sein. Ich finde, immer dann, wenn Marketing eine positive Mission verfolgt, anderen Menschen konkret weiterhilft, sie inspiriert und beflügelt oder Hoffnung gibt, dann soll es unbedingt weiter betrieben werden! Wir sollen die aktuelle Situation nicht ausblenden, nicht so tun, als sei nichts geschehen. Aber vielleicht schaffen wir es, die Themen miteinzubeziehen. Vielleicht schaffen wir es, aus einer friedvollen Haltung etwas Positives weiterzuverbreiten - ohne naiv und blauäugig zu sein, sondern mit dem umzugehen, was gerade IST.
Es würde mich sehr interessieren, ob Du andere konkrete Ideen hast? Ich habe bewusst nicht alles aufgelistet, das würde zu weit führen.
Teilen möchte ich abschliessend die Worte der spirituellen Lehrerin Lehrerin Annette Kaiser:
„Wie können wir also zu einem friedvollen Miteinander beitragen? Indem wir selbst in Frieden sind - mit uns und der Welt. Wir können jetzt gerade einen Moment anhalten und still werden, indem wir zum Beispiel den Atem beobachten. Ganz im Hier und Jetzt, beginnen wir nach innen zu lauschen und zu fühlen, in den Herzensraum, der lichtvoll und in grossem Mitgefühl für alles, was ist, leuchtet. Darin ist die ganze Welt in untrennbarer Einheit in tiefster Liebe aufgehoben.
Diese Liebe vermag zu heilen, zu verzeihen und zu versöhnen. Das erzeugt eine Frequenz von Mitgefühl und Frieden. Sind wir viele, die sich im Gewahrsein jetzt immer wieder neu verankern, ist Weltfrieden möglich. Daraus entsteht eine neue Art, in Gedanken, Worten und Taten wirksam zu werden.“